Studie zeigt: Jugend‑Cyberkriminalität bleibt meist nur ein Phasenverhalten

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Eine aktuelle Studie der niederländischen Regierung hat ergeben, dass die meisten Jugendlichen, die sich im Internet strafbar machen, diese Aktivitäten im Laufe der Zeit aufgeben. Nur ein kleiner Teil bleibt langfristig im Cybercrime‑Bereich aktiv, meist aus Leidenschaft für das Spiel.

Die jungen Täter werden oft als rebellische Figuren ohne klaren Zweck beschrieben. Doch die Daten zeigen, dass die meisten von ihnen ihre kriminellen Handlungen bis zum 20. Lebensjahr hinter sich lassen.

Diese Erkenntnisse unterstreichen die Bedeutung von Präventions- und Aufklärungsmaßnahmen in Schulen und Online‑Plattformen, um Jugendliche frühzeitig von riskanten Verhaltensweisen abzuhalten.

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