ChatGPT: Bald Anzeigen – so umgehen Sie sie spielend leicht

ZDNet – Artificial Intelligence Original ≈1 Min. Lesezeit
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OpenAI hat angekündigt, dass künftig im kostenlosen ChatGPT‑Modus Anzeigen eingeblendet werden, um die Kosten für die Weiterentwicklung und den Betrieb der KI zu decken. Der CEO Sam Altman hatte im vergangenen Jahr öffentlich erklärt, dass er „Ads“ nicht mag, doch die wirtschaftliche Realität hat die Strategie geändert.

Die neuen Anzeigen sollen laut OpenAI minimal und nicht aufdringlich sein. Sie werden in der Chat‑Schnittstelle eingeblendet, ohne die Nutzererfahrung zu stören, und sollen gezielt auf die Interessen der jeweiligen Nutzer zugeschnitten sein. Für die kostenpflichtige ChatGPT‑Plus‑Version bleiben die Anzeigen jedoch komplett aus.

Wer also die Anzeigefreiheit beibehalten möchte, hat mehrere Optionen: Durch ein Upgrade auf ChatGPT Plus erhält man ein werbefreies Erlebnis, oder man nutzt die OpenAI‑API, um die KI in eigenen Anwendungen ohne Anzeigen einzubinden. Beide Wege sind kostenpflichtig, aber sie garantieren ein ungestörtes Chat‑Erlebnis.

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