Google plant zweites Gemini-Modell für Chrome, um Sicherheitsrisiken zu mindern
Anzeige
Google hat angekündigt, ein zweites Gemini-basiertes Modell in den Browser Chrome zu integrieren, um die Sicherheitsprobleme zu beheben, die durch die Einführung des ersten Gemini-Modells entstanden sind. Das neue Modell soll die KI-Funktionalität verbessern und gleichzeitig strengere Kontrollen für potenziell schädliche Aktionen bieten.
Ein weiteres Sicherheitsmerkmal ist der „User Alignment Critic“, ein Prüfmechanismus, der agentische Handlungen von Bots überwacht. Ziel ist es, zu verhindern, dass KI-Systeme unerwünschte Aktionen ausführen, wie etwa das unbefugte Leeren von Bankkonten. Durch diese Kombination aus zusätzlichem Modell und Überwachung soll die Nutzererfahrung sicherer und vertrauenswürdiger gestaltet werden.
Ähnliche Artikel
Ars Technica – AI
•
OpenAI-Chef alarmiert: Gemini erreicht 200 Millionen Nutzer in 3 Monaten
ZDNet – Artificial Intelligence
•
Einblicke hinter Googles Gemini-Team: 3 überraschende Erkenntnisse
The Register – Headlines
•
Google folgt Apple: Cloud‑KI schützt deine Daten
AI News (TechForge)
•
Google startet Private AI Compute: Cloud‑basierte KI mit Datenschutz
AI News (TechForge)
•
Apple plans big Siri update with help from Google AI
VentureBeat – AI
•
Google erweitert Gemini: Live‑Maps‑Daten für KI‑Apps