KI‑Manie lässt Datacenter‑Ausgaben bis 2030 auf 1,6 Tsd. Mrd. steigen

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Die Nachfrage nach Rechenzentren wächst weiter, auch wenn Lieferkettenengpässe, schwankende Renditen und steigende Investorenunsicherheit die Branche belasten. Analysten betonen, dass die KI‑Entwicklung weiterhin ein starkes Wachstumstreiber bleibt.

Nach aktuellen Prognosen wird die Kapitalausstattung für Rechenzentren bis 2030 jährlich um etwa 17 % zunehmen und damit einen Gesamtwert von rund 1,6 Billionen US-Dollar erreichen. Diese Steigerung spiegelt die zunehmende Notwendigkeit wider, die Infrastruktur für datenintensive Anwendungen zu erweitern.

Ein wesentlicher Faktor für die Preisentwicklung ist die Knappheit von Komponenten, die die Kosten für Hardware und Bau erhöht. Trotz dieser Herausforderungen bleibt die Investitionsbereitschaft hoch, da Unternehmen die Vorteile der KI-Technologie erkennen und in die Zukunft der digitalen Wirtschaft investieren wollen.

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