Wahlhelfer fürchten Drohungen ohne Bundesunterstützung 2026
In den USA bereiten sich Wahlhelfer auf die Wahlen 2026 vor, doch viele fürchten, erneut Ziel von Drohungen und Einschüchterungen zu werden, weil die Bundesregierung keine ausreichende Unterstützung bietet.
Nach der Präsidentschaftswahl 2020 stiegen die Todesdrohungen gegen Wahlbeamte deutlich an. Bill Gates, ein ehemaliger Maricopa‑County‑Supervisor und jetziger Wahlbeamter in Arizona, betont, dass man optimistisch sein sollte, aber auch auf das Schlimmste vorbereitet sein muss.
Die fehlende bundesweite Hilfe lässt die Arbeiter in einer prekären Lage zurück, in der sie sich allein gegen potenzielle Angriffe verteidigen müssen. Ohne klare Richtlinien und Schutzmaßnahmen sind sie besonders verletzlich.
Um die Sicherheit der Wahlhelfer zu gewährleisten, wird dringend mehr Unterstützung und klare Schutzvorkehrungen auf Bundesebene gefordert. Nur so kann das demokratische Wahlverfahren in den USA weiterhin zuverlässig und sicher durchgeführt werden.