ECB-Entscheidung kostet Bank of England 23 Mio. Pfund

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Die Europäische Zentralbank (EZB) hat 2022 die Einführung ihres neuen Nachrichtenstandards verschoben. Diese Verzögerung hat die Bank of England dazu gezwungen, ihre Migration zu einem neuen Abwicklungssystem neu zu planen.

Durch die Anpassung der Migration hat die Bank of England rund 23 Millionen Pfund an zusätzlichen Kosten verursacht. Diese Summe deckt die Aufwendungen für die Überarbeitung der Zahlungsinfrastruktur, um die Risiken einer kumulativen Fehlanpassung zu vermeiden.

Die Entscheidung der EZB, den Zeitplan zu ändern, hat somit direkte Auswirkungen auf das britische Finanzsystem. Durch die frühzeitige Umstellung auf ein robustes Settlement-System soll die Stabilität des Zahlungsverkehrs langfristig gesichert werden.

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