Terramaster NAS: Mein Leitfaden für sichere Heimdaten

ZDNet – Artificial Intelligence Original ≈2 Min. Lesezeit
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Ich habe mir ein Terramaster NAS zugelegt, um meine Daten von fremden Cloud‑Anbietern zu befreien und die volle Kontrolle zu behalten. Das Gerät bietet eine robuste Hardware, einfache Einrichtung und eine benutzerfreundliche Oberfläche, die auch für Nicht‑Techniker leicht verständlich ist.

Der erste Schritt war die Auswahl des Modells: Je nach Speicherbedarf und Budget kann man zwischen 2‑, 4‑ oder 8‑Bay‑Versionen wählen. Für die meisten Privatanwender reicht ein 4‑Bay‑NAS mit mindestens 4 TB Speicherplatz, wenn man mehrere Festplatten in RAID‑Strukturen anlegt.

Die Installation verlief unkompliziert. Nach dem Einstecken der Laufwerke und dem Anschluss an das Heimnetzwerk startet das Gerät automatisch. Mit dem Web‑Interface kann man Benutzerkonten, Freigaben und Zugriffsrechte zentral verwalten.

Ein großer Vorteil ist die Möglichkeit, Daten lokal zu sichern und gleichzeitig als Medienserver zu fungieren. Durch die integrierte Plex‑ oder DLNA‑Unterstützung kann man Filme, Musik und Fotos direkt von jedem Gerät im Netzwerk streamen.

Für die Datensicherheit empfehle ich, mindestens zwei Festplatten in einem RAID‑1‑Setup zu betreiben, um bei Ausfall eines Laufwerks keine Daten zu verlieren. Zusätzlich kann man regelmäßige Backups auf externe Laufwerke oder einen Cloud‑Dienst einrichten.

Zusammenfassend bietet das Terramaster NAS eine solide, kostengünstige Lösung für alle, die ihre Daten selbst verwalten und gleichzeitig die Vorteile eines modernen Heimservers nutzen wollen. Mit der richtigen Konfiguration und regelmäßiger Wartung bleibt Ihre digitale Umgebung sicher und zuverlässig.

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