AI‑Datencenter: Von Georgia bis Essex trotzen sie der öffentlichen Kritik

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Der weltweite Boom der Künstlichen Intelligenz treibt eine rasante Neubau‑Welle von Rechenzentren an. In den USA, insbesondere in Georgia, sowie in Großbritannien, etwa in Essex, werden neue Projekte in Rekordtempo errichtet. Doch die Geschwindigkeit des Aufbaus stößt auf wachsenden Widerstand in den betroffenen Gemeinden.

Einwohner befürchten, dass die neuen Anlagen nicht nur die lokale Infrastruktur belasten, sondern auch erhebliche Umweltfolgen haben könnten. Luftverschmutzung, hoher Energieverbrauch und die Veränderung des Landschaftsbildes stehen im Fokus der Kritik. Gleichzeitig fordern Bürger mehr Transparenz und Beteiligung bei der Planung.

Die Betreiber der Rechenzentren betonen, dass sie nachhaltige Technologien einsetzen und die Energieeffizienz steigern wollen. Dennoch bleibt die Herausforderung, das Vertrauen der Öffentlichkeit zu gewinnen und gleichzeitig die steigende Nachfrage nach KI‑Rechenleistung zu decken.

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