Wann man eine Vektor‑Datenbank nicht nutzt
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Bei unserem Retrieval‑Augmented‑Generation‑Projekt stellte sich heraus, dass das Indizieren von Dokumenten mehr Aufwand als Nutzen brachte. Die Suche nach relevanten Textstellen wurde durch die Komplexität der Vektor‑Indexierung verlangsamt und die Speicherkosten stiegen unverhältnismäßig.
Stattdessen entschieden wir uns für einen Key‑Value‑Store, der schnelle, präzise Abrufe ermöglicht und die Datenmenge effizient verwaltet. Diese Erfahrung verdeutlicht, dass die Wahl der Datenbank stark vom konkreten Anwendungsfall abhängt – nicht jede Aufgabe profitiert von einer Vektor‑Datenbank.
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