Artism: KI-gestütztes Dual-Engine-System für Kunstgenerierung und -kritik

arXiv – cs.AI Original ≈1 Min. Lesezeit
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Das neue Forschungsprojekt Artism stellt ein KI-basiertes Dual-Engine-System vor, das die Schaffung von Kunstwerken und deren kritische Analyse miteinander verknüpft. Durch die Kombination von zwei interagierenden Komponenten soll die komplexe Entwicklung von Kunst in ihrer historischen und konzeptuellen Dimension simuliert werden.

Die erste Komponente, AIDA, fungiert als künstliches Künstlernetzwerk, in dem virtuelle Künstler zusammenarbeiten und Ideen austauschen. Die zweite Komponente, die Ismism Machine, dient der kritischen Bewertung und Reflexion dieser Kunstwerke. Beide Systeme arbeiten in einem kontinuierlichen Feedback‑Loop, der die Schöpfung und Kritik in Echtzeit miteinander verbindet.

Die Kerninnovation liegt in der Nutzung von Deep‑Learning‑Algorithmen und Multi‑Agenten‑Kollaboration, um multidimensionale Simulationen von Kunsthistorien und Konzeptentwicklungen zu ermöglichen. Dadurch wird ein intelligenter, interaktiver Reflexionsmodus geschaffen, der über die traditionelle, einseitige Kritik hinausgeht.

Derzeit werden die Methoden in experimentellen Studien zu zeitgenössischen Kunstkonzepten angewendet. Artism eröffnet damit neue Möglichkeiten für die computergestützte Analyse und Entwicklung von Kunst, indem es kritische Schleifen automatisiert und gleichzeitig kreative Prozesse unterstützt.

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