Intelligenteres Deployment: Hardware-Software Co-Design in PyTorch

PyTorch – Blog Original ≈1 Min. Lesezeit
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PyTorch hat eine neue Hardware‑Software‑Co‑Design‑Strategie vorgestellt, die es Entwicklern ermöglicht, KI‑Modelle gezielt an die Beschränkungen von Mobilgeräten anzupassen. Durch die enge Abstimmung von Modellarchitektur und Hardware‑Spezifikationen lassen sich Speicherbedarf und Rechenzeit deutlich reduzieren.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Post‑Training‑Quantisierungsverfahren, die oft zu stark vereinfachten Modellen führen, berücksichtigt die neue Methode die tatsächlichen Speicher‑ und Energiegrenzen des Zielgeräts. Dadurch bleiben die Genauigkeit und die Leistung erhalten, während gleichzeitig die Wärmeentwicklung minimiert wird.

Die Technik nutzt dynamische Quantisierung, Pruning und optimierte Speicherlayouts, die direkt in den PyTorch‑Compiler integriert sind. Entwickler können ihre Modelle mit wenigen Codezeilen anpassen und erhalten sofortige Einsichten in die erwarteten Speicher‑ und Laufzeitprofile.

Die Co‑Design‑Funktion ist ab PyTorch 2.0 als Open‑Source‑Feature verfügbar und wird aktiv von der Community weiterentwickelt. Sie bietet eine solide Grundlage für die nächste Generation von effizienten, auf Mobilgeräten lauffähigen KI‑Anwendungen.

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