Können große Sprachmodelle von KI‑Agenten träumen?
In der Welt der künstlichen Intelligenz ist es entscheidend, nicht nur zu wissen, was ein Modell lernen soll, sondern auch, was es verwerfen muss. Diese Balance zwischen Behalten und Vergessen bildet die Grundlage für effiziente und leistungsfähige Sprachmodelle.
Der Begriff „Sleeptime‑Compute“ beschreibt die Nutzung von Zeiten, in denen das System nicht aktiv genutzt wird, um zusätzliche Rechenleistung für das Training oder die Optimierung bereitzustellen. Durch diese Strategie können Modelle kontinuierlich verbessert werden, ohne die Nutzererfahrung zu beeinträchtigen.
Die Kombination aus gezieltem Gedächtnismanagement und Sleeptime‑Compute eröffnet neue Möglichkeiten für die Entwicklung von KI‑Agenten, die nicht nur antworten, sondern auch lernen und sich anpassen können.