OpenAI im Umbruch: Staatsanwälte fordern strengere KI‑Sicherheitsmaßnahmen
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Die Staatsanwälte von Kalifornien und Delaware haben am Freitag dem Vorstand von OpenAI einen Brief geschickt, in dem sie fordern, dass die KI-Plattform strengere Sicherheitsmaßnahmen ergreift, um Kinder vor potenziellen Risiken zu schützen.
Die beiden Behörden betonen, dass ChatGPT und ähnliche Chatbots ohne angemessene Kontrollen gefährliche Inhalte verbreiten und die Privatsphäre von Minderjährigen gefährden könnten.
OpenAI muss nun entscheiden, ob es die angeforderten Änderungen umsetzt oder sich mit regulatorischen Konsequenzen auseinandersetzt, was die Zukunft des Unternehmens in Frage stellen könnte.
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