Google weist massive Gmail‑Sicherheitsvorfall‑Vorwürfe zurück
Anzeige
Google hat die Gerüchte über einen massiven Gmail‑Sicherheitsvorfall zurückgewiesen und erklärt, dass die Behauptungen, 183 Millionen Konten seien kompromittiert, reine Falschmeldungen seien.
Die Anschuldigungen verbreiteten sich rasch – schneller als ein Phishing‑Email – und erreichten die Schlagzeilen, bevor das Unternehmen offiziell Stellung nahm.
Google betont, dass es keine Hinweise auf einen solchen Vorfall gibt und dass die Meldungen auf unbegründeten Spekulationen beruhen. Das Unternehmen appelliert an die Nutzer, wachsam zu bleiben und keine unbestätigten Informationen zu teilen.
Ähnliche Artikel
ZDNet – Artificial Intelligence
•
Android 16 bringt starke Verbesserungen – Pixel & Samsung bleiben Top
The Register – Headlines
•
Google verklagt 25 chinesische Betrüger der Lighthouse-Phishing-Aktion
The Register – Headlines
•
Google Gemini Deep Research kann jetzt Gmail und Drive durchsuchen
The Register – Headlines
•
Google migriert sämtliche internen Workloads auf Arm – GenAI unterstützt
MIT Technology Review – Artificial Intelligence
•
KI‑Hype: Warum wir unsere Erwartungen neu justieren sollten
ZDNet – Artificial Intelligence
•
Google-CEO lehnt News-API-Vorschlag ab – erklärt Verzögerungen bei Personal Context