Verkauf der Identität an nordkoreanische IT-Scammer: kein Nebeneinkommen
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Vier US-Bürger haben ihre Identität an nordkoreanische IT-Scammer verkauft, und das US-Justizministerium hat nun für alle vier strafrechtliche Geständnisse erhalten.
Der Deal klingt zunächst nach schnellem Geld: Nordkoreaner zahlen, damit ihre Identitäten genutzt werden können, um IT-Jobs bei amerikanischen Unternehmen zu bekommen.
Doch das US-Justizministerium warnt: Wer diesen Weg wählt, wird letztlich von den Behörden verfolgt und strafrechtlich belangt.
Die Ermittlungen zeigen, dass solche Geschäfte nicht nur illegal, sondern auch riskant sind und langfristig keine nachhaltige Einkommensquelle darstellen.
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