KI News: Kurz und klar.

Das aktualisierte Framework Laptop 16 besticht durch leistungsstarke neue Hardware und sofort einsatzbereiten Linux-Support.

Das Open‑Source‑Framework Avalonia hat einen alternativen Backend‑Ansatz entwickelt, der seinen eigenen Renderer sowie WebAssembly nutzt. Damit erhält Microsofts MAUI – die offizielle .NET-Plattform für plattformübergreifende Desktop‑ und Mobile‑Apps – Unterstützung für Linux und Webbrowser.

Der Weihnachtszauber steht vor der Tür und damit auch ein fröhlicher Remix von Pop!_OS, der auf dem beliebten Ubuntu‑Betriebssystem basiert. System76, das Unternehmen hinter der Distribution, hat sich auf dem Ubuntu Summit als einer der bedeutendsten Vertreter der Community präsentiert – ein Ereignis, das die Aufmerksamkeit der Linux‑Nutzer weltweit auf sich zog.

Bei der jüngsten Ubuntu‑Summit‑Veranstaltung präsentierten mehrere Linux‑nahe Anbieter ihre neuesten Entwicklungen und betonten dabei die wachsende Bedeutung von Snap‑Paketen.

Das Ubuntu Unity-Projekt steht vor einer Herausforderung, weil sein Hauptmaintainer, ein junger Linux-Experte, aufgrund seiner Studienzeit weniger Zeit für die Weiterentwicklung hat. Die übrigen Teammitglieder haben die Ubuntu-Community um Unterstützung gebeten, um das Projekt weiterhin voranzutreiben. Ihre Hilfe ist gefragt, um Unity stabil und aktuell zu halten.

Sie suchen ein vielseitiges Linux-Betriebssystem, das sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Anwender geeignet ist? Diese Distributionen überzeugen durch ihre Benutzerfreundlichkeit, hohe Sicherheit und breite Anwendungsvielfalt.

Mobian hat die neueste Version veröffentlicht, die auf Debian 13 „Trixie“ basiert. Damit wird Debian endlich in kompakter Form für Smartphones und Tablets verfügbar. Die neue Edition bietet ein vollwertiges Linux‑Desktop‑Erlebnis, das speziell für mobile Geräte optimiert wurde. Entwickler und Anwender können jetzt die neuesten Debian‑Features auf ihren Handys nutzen, ohne auf die Stabilität und Sicherheit der bekannten Distribution verzichten zu müssen.

NordVPN hat erneut ein Linux‑VPN‑Client‑Programm unter die GPLv3 gestellt – diesmal die grafische Benutzeroberfläche (GUI). Bereits vor einigen Jahren brachte das Unternehmen seinen Kommandozeilen‑Client auf den Markt, und jetzt steht die GUI‑Version ebenfalls als Open‑Source‑Software zur Verfügung. Entwickler und Anwender können den Quellcode herunterladen, anpassen und in ihre eigenen Projekte einbinden. Die Veröffentlichung unter der GPLv3 garantiert, dass die Software frei bleibt und von der Community weiterentwickelt werden kann.

Ein junger Millennial, der mit den neuesten digitalen Tools vertraut ist, gerät in ein Duell mit den Unternehmenslösungen von Redmond. Trotz anfänglicher Skepsis stellt er fest, dass die Microsoft-Plattform nicht nur robust, sondern auch intuitiv zu bedienen ist und sich nahtlos in die Arbeitsabläufe integriert.

Operation Cronos hat LockBit nicht besiegt, sondern lediglich die Aufmerksamkeit der Sicherheitswelt geweckt. Die Angriffsgruppe ist zurückgekehrt – stärker, raffinierter und mit einem neuen Arsenal an Angriffsmöglichkeiten.

Im Jahr 2025, wenn Linux sein 34. Lebensjahr feiert und die Free Software Foundation ihr 40. Jubiläum begeht, steht die Frage im Raum, ob die bloße Nutzung von Open‑Source‑Software noch als radikaler Schritt gilt. Unternehmen erkennen zunehmend, dass sie mehr sein können als reine Konsumenten: Sie können aktiv zur Weiterentwicklung beitragen, eigene Projekte initiieren und damit die Innovationskraft ihrer Branche stärken.

Das Dateisystem bcachefs hat einen wichtigen Schritt gemacht: Es ist nun als DKMS-Modul verfügbar und kann ohne Neustart des Systems in den Kernel geladen werden. Dieser Fortschritt folgt dem Ausstieg von Linus Torvalds aus dem Kernel-Entwicklungsprozess, wodurch bcachefs nun vollständig extern gepflegt wird.

Mit dem Release des Zorin OS 18 Beta hat das Unternehmen einen Meilenstein gesetzt: Linux kann jetzt so aussehen und sich anfühlen wie Windows, macOS, Cinnamon oder sogar iPadOS – alles, was man braucht, ist ein einfacher Layout‑Wechsel.

Der Herbst steht vor der Tür und mit ihm die neuesten Betaversionen von zwei der größten Fixed‑Release‑Distributionen. Fedora 43 und Ubuntu 25.10 sind fast fertig und können jetzt getestet werden, obwohl sie noch nicht vollständig ausgereift sind.

Jonathan Corbet, LWN-Redakteur und langjähriger Kernel‑Entwickler, erläuterte auf dem Open Source Summit in der OSS EU, warum Linux seit drei Jahrzehnten nicht nur als Hobby, sondern als professionelles Betriebssystem Bestand hat. Er hob die kontinuierliche Weiterentwicklung, die starke Community und die offene Lizenz als Schlüssel zum Erfolg hervor.

Trotz noch relativ neuer Verbreitung ist die ARM-Architektur heute allgegenwärtig – von Smartphones bis zu Servern. Viele dieser Geräte laufen unter Linux, das zugleich die Basis für Cloud‑ und Unternehmens‑IT bildet.

Ein Student, der sich sicher war, die Linux-Kommandozeile zu beherrschen, hat einen Fehler gemacht, der ihm die Bedeutung von sorgfältigem Tippen vor Augen geführt hat. Während eines üblichen Montagmorgen-Workflows versehentlich einen Webserver gelöscht, stellte er fest, dass er die Eingabe nicht vollständig überprüft hatte, bevor er die Eingabetaste gedrückt hatte.

In der Open‑Source‑Community kursieren wiederholt Gerüchte über neue Linux‑Forks. Drei Projekte – Managarm, Asterinas und Xous – haben sich dabei als potenzielle Alternativen etabliert.

Mit dem Ende der Windows‑10‑Unterstützung suchen viele Nutzer nach einer neuen, zuverlässigen Alternative. Für alle, die die Philosophie von Fedora schätzen, aber Bedenken haben, dass die Distribution zu technisch sein könnte, gibt es jetzt eine Lösung: Nobara.

Mozilla hat heute bekannt gegeben, dass die Extended‑Support‑Release‑Version 115 von Firefox bis März 2026 weiterhin für Windows 7 unterstützt wird. Damit erhalten Nutzer, die noch auf dem ältesten Windows‑System laufen, ein sicheres und stabiles Browser‑Erlebnis, ohne auf neuere Betriebssysteme umsteigen zu müssen.

Die chinesische Softwarefirma KylinSoft hat mit der Version 11 seines Linux‑Betriebssystems einen bedeutenden Schritt nach vorn gemacht. Das Update bringt den neuesten Kernel 6.6 und erweitert die Unterstützung für eine Vielzahl chinesischer Prozessoren und Grafikprozessoren.

Linux bietet eine riesige Auswahl an Programmen, von den bekannten Favoriten bis hin zu versteckten Schätzen. Viele dieser weniger bekannten Anwendungen sind dennoch äußerst praktisch und können deine Arbeitsabläufe deutlich effizienter gestalten. Entdecke jetzt die versteckten Helfer, die deine Produktivität auf das nächste Level heben.

CachyOS, eine Arch‑basierte Distribution, hat sich in den letzten Wochen als besonders leistungsstark und anpassungsfähig präsentiert. Die Entwickler betonen, dass die Distribution blitzschnell läuft und sich leicht konfigurieren lässt – ein Anspruch, der bei Nutzern gut ankommt. In den vergangenen 30 Tagen hat CachyOS die Spitze der Popularitätsliste auf der bekannten DistroWatch‑Website erreicht und damit sowohl Mint als auch MX überholt.

Der offizielle GNU‑Mikrokernel atmet noch immer – und jetzt ist er 64‑Bit. Vor der Entstehung von Linux arbeitete GNU an einem eigenen, auf Mach basierenden, Unix‑kompatiblen Betriebssystem. Mit der Veröffentlichung von Debian 13 folgt nun ein neuer Release, der zeigt, dass der Traum eines Unix‑Mikrokernels weiterhin lebendig ist.