KI News: Kurz und klar.

SpaceX und Elon Musk stehen erneut im Fokus, wenn es darum geht, die chinesische Crew der Shenzhou‑20 zu retten. Die Astronauten sind seit mehreren Tagen auf der Tiangong‑Station festgehalten, nachdem die Raumfähre angeblich durch Weltraumschrott beschädigt wurde.

SpaceX hat kürzlich ein Update zu seinem Mond-Starship veröffentlicht und damit die Aufmerksamkeit der Raumfahrtwelt erneut auf sich gezogen. Während die NASA derzeit nur wenige Alternativen für eine Mondmission hat, zeigt das Unternehmen deutliche Fortschritte bei der Entwicklung des futuristischen Raumschiffs. Die beeindruckenden Renderings sind zwar noch nur Visionen, doch die Fortschritte in der Konstruktion und Testphase lassen darauf schließen, dass der Weg zur realen Umsetzung noch lange nicht vorbei ist. Enthusiastisch bleibt die Stimmung, doch die Fakten zeigen, dass noch erhebliche technische Herausforderungen zu bewältigen sind, bevor das Starship tatsächlich den Mond erreicht.

Der stellvertretende Administrator von NASA hat erklärt, dass SpaceX bei den Plänen, Astronauten zum Mond zurückzubringen, hinter dem Zeitplan zurückliegt. Diese Offenbarung hat die Raumfahrtbehörde dazu veranlasst, die Ausschreibung für den Lander-Vertrag von Artemis III erneut zu öffnen, um die Konkurrenz zu erhöhen und die Entwicklung voranzutreiben.

Die nächste KI-Revolution beginnt dort, wo Raketen starten. NVIDIA hat gerade den DGX Spark, einen Petaflop-AI-Supercomputer, in die Welt gesetzt und ihn direkt zum Starbase in Texas gebracht.

SpaceX deorbitiert täglich ein bis zwei Starlink‑Satelliten, und die Zahl dürfte weiter steigen. Astrophysiker Jonathan McDowell warnt, dass die Verbrennung in der Atmosphäre ein noch gravierenderes Problem als das Kessler‑Syndrom darstellen könnte. Das Kessler‑Syndrom beschreibt die Kettenreaktion von Kollisionen im Weltraum, während die Verbrennung von Satelliten die Belastung der Erdatmosphäre erhöht. Trotz der Fortschritte im Weltraumverkehr bleibt die Herausforderung groß: die steigende Anzahl an deorbitierten Satelliten unterstreicht die Notwendigkeit, neue Strategien zur Reduzierung von Weltraummüll zu entwickeln.

EchoStar hat die Rechte an einem wichtigen Frequenzbereich gesichert, den es an SpaceX verkaufen will. Durch die Erfüllung aller behördlichen Anforderungen kann das Unternehmen die Nutzung des Spektrums behalten und gleichzeitig einen strategischen Verkauf an den führenden Weltraumkontraktor ermöglichen.

SpaceX hat den Termin für den nächsten Starship-Start festgelegt: am 13. Oktober soll das Raumfahrzeug erneut in die Luft gehen – diesmal ohne dass etwas explodiert.

Das NASA-Aerospace Safety Advisory Panel (ASAP) hat seine Bedenken geäußert, ob SpaceX die Human Landing System (HLS) rechtzeitig für die Artemis‑III‑Mondlandung 2027 fertigstellen kann. In einer kürzlich veröffentlichten Stellungnahme wies das Panel auf mehrere technische und zeitliche Herausforderungen hin, die die Realisierung des Starship als Mondlandefähre gefährden könnten. Trotz der ambitionierten Pläne von SpaceX bleibt die Frage offen, ob die erforderlichen Tests und Zertifizierungen bis zum geplanten Starttermin abgeschlossen werden können. Die NASA bleibt dabei, die Sicherheit der Astronauten an erste Stelle zu setzen und arbeitet eng mit SpaceX zusammen, um mögliche Risiken zu minimieren. Die Ergebnisse des Panels könnten die Planung der Artemis‑Missionen beeinflussen und einen stärkeren Fokus auf verlässliche Technologie und gründliche Vorbereitung erfordern.

SpaceX’s Dragon hat die Internationale Raumstation (ISS) erfolgreich nach oben gebracht und den Perigäum der Umlaufbahn um etwa einen Meilen erhöht. Durch diese Reboost-Mission wird die Abhängigkeit der ISS von russischen Raketensystemen weiter reduziert.

Bei Testflug 10 hat SpaceX endlich einen Flug der Starship durchgeführten, bei dem keine unerwarteten Explosionen auftraten – ein klarer Fortschritt gegenüber den bisherigen Versuchen, bei denen häufig ein spektakuläres Feuerwerk entstanden ist. Die Mission verlief planmäßig und zeigte, dass das Raumschiff nun stabiler arbeitet, was den Weg für zukünftige Weltraumflüge ebnet.

SpaceX hat erneut die Startrampe für sein massives Starship-Raketensystem beibehalten, nachdem die Mission in den letzten beiden Tagen zweimal verschoben wurde. Trotz der Rückschläge bleibt das Team optimistisch und bereitet sich auf einen dritten Start vor.

NASA hat den Zusammenbau des Space Launch System (SLS) gestartet, das die Artemis‑III‑Mission 2027 zum Mond bringen soll. Der Raketenträger wird die Astronauten in die Mondumlaufbahn befördern und die Landung auf der Mondoberfläche ermöglichen.

SpaceX bereitet sich auf den zehnten Testflug des Starship vor. Nach dem letzten Ausfall, der auf strukturelle Schwächen und Probleme bei der Treibstoffdruckregulierung zurückgeführt wurde, arbeitet das Unternehmen an Verbesserungen.