Vier Personen wegen angeblicher Schmuggelpläne von Nvidia‑KI-Chips nach China angeklagt

The Register – Headlines Original ≈1 Min. Lesezeit
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Vier Personen wurden in den USA angeklagt, weil sie angeblich einen Plan entwickelt haben, um hochmoderne Nvidia‑KI-Chips nach China zu schmuggeln. Die Anklagepunkte basieren auf dem Einsatz von Scheinfirmen, gefälschten Rechnungen und geheimen Versandwegen, um die amerikanischen Exportkontrollen zu umgehen.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft nutzten die Beschuldigten Frontunternehmen, um die Herkunft der Chips zu verschleiern. Durch die Verwendung von gefälschten Dokumenten und internationalen Drop‑Points sollte der Transport der eingeschränkten GPUs unbemerkt erfolgen.

Die Ermittlungen zeigen, dass die Täter versuchten, die streng regulierten Nvidia‑GPU‑Modelle in China zu bringen, um dort die Entwicklung von KI-Technologien zu beschleunigen. Die Anklage verdeutlicht die Schwere von Verstößen gegen US-Exportkontrollen und die Konsequenzen für Personen, die solche Pläne unterstützen.

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