Systemischer Ansatz zur Modellierung eines generischen Smart Grids

arXiv – cs.AI Original ≈1 Min. Lesezeit
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Die neuesten Fortschritte im Bereich Smart Grids stellen ein komplexes, interdisziplinäres Modellierungsproblem dar, das herkömmliche Rechenmethoden an ihre Grenzen bringt. Um die Herausforderungen der modernen Stromnetze zu bewältigen, wird ein ganzheitlicher Ansatz benötigt, der Stromsysteme, Energiemärkte, Lastmanagement und weitere Ressourcen nahtlos integriert.

In dem vorgestellten Papier wird ein „Backbone“-Modell für ein generisches Smart Grid entwickelt, das verschiedene Systeme simuliert, um Annahmen vor dem Einsatz eines groß angelegten Modells zu prüfen. Durch die verteilte Optimierung der Teilbereiche gelingt es, Produktions- und Verbrauchsplanung effizient zu steuern, ohne dabei Flexibilität und Skalierbarkeit zu verlieren.

Der Ansatz ermöglicht es, alternative Szenarien für das Stromnetz zu testen und liefert damit wertvolle Erkenntnisse für die Planung und den Betrieb zukünftiger, intelligenter Energieinfrastrukturen.

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