Sam Altman: KI-Blase erkannt – trotzdem Milliarden in Rechenzentren investieren

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Sam Altman, der CEO von OpenAI, hat gestern offen zugegeben, dass wir uns mitten in einer KI-Blase befinden. Trotz dieser Einschätzung bleibt er jedoch fest entschlossen, die Zukunft der künstlichen Intelligenz aktiv mitzugestalten. Altman kündigte an, dass OpenAI in den kommenden Jahren weitere Milliarden in den Ausbau von Rechenzentren investieren wird, um die steigende Nachfrage an Rechenleistung zu decken.

Der Visionär betonte, dass die aktuelle Preissteigerung bei KI-Technologien zwar ein Zeichen für eine Blase sei, aber gleichzeitig die Chance bietet, die Infrastruktur zu verbessern und neue Innovationen voranzutreiben. Er sieht die Investitionen als langfristige Strategie, um die Wettbewerbsfähigkeit von OpenAI zu sichern und gleichzeitig die Entwicklung sicherer, skalierbarer KI-Systeme voranzutreiben.

Altman stellte klar, dass die geplanten Ausgaben nicht nur auf kurzfristige Gewinne abzielen, sondern darauf, die Grundlagen für eine nachhaltige KI-Entwicklung zu legen. Er bleibt optimistisch, dass die Branche nach dem möglichen Platzen der Blase stärker und robuster aus der Krise hervorgehen wird.

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