Jon M. Chu: KI konnte keinen der besten Momente von Wicked schaffen

Wired – AI (Latest) Original ≈1 Min. Lesezeit
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Der Regisseur von Wicked: For Good, Jon M. Chu, betont, dass die Freiheit, vor Ort zu improvisieren, einzigartige Szenen hervorbringt, die für KI schwer zu reproduzieren sind.

Chu erklärt, dass die spontane Interaktion zwischen Schauspielern und dem Set eine Tiefe erzeugt, die maschinelle Prozesse nicht erreichen können. Durch Improvisation entstehen Momente, die sowohl die Darsteller als auch das Publikum überraschen und emotional berühren.

Seine Aussage unterstreicht, dass menschliche Kreativität und das unmittelbare Zusammenspiel auf der Bühne weiterhin unverzichtbar bleiben, selbst in einer Zeit, in der künstliche Intelligenz immer stärker in die Film- und Theaterwelt vordringt.

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