CEO enthüllt Missbrauch bei Token‑Farming‑Kampagnen des Tea Protocol

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Der CEO von Tea Protocol hat in einem Interview die Missstände bei Token‑Farming‑Kampagnen aufgedeckt. Er betonte, dass die Idee, Open‑Source‑Entwickler mit Belohnungen zu honorieren, grundsätzlich gut sei, aber von Cyberkriminellen ausgenutzt werden könne.

Zwei Token‑Farming‑Kampagnen des Tea Protocol wurden von Angreifern ausgenutzt, um große Mengen an Token zu stehlen. Der CEO erklärte, dass die Plattform nun verstärkte Sicherheitsmaßnahmen ergreift, darunter automatisierte Software Bill of Materials (SBOMs) und ein neues Belohnungsprogramm mit 250.000 US-Dollar.

Das Unternehmen kündigte an, dass es in Kürze ein Interview geben wird, in dem weitere Details zu den neuen Sicherheitsmaßnahmen und den Bounty‑Programmen erläutert werden. Die Initiative soll die Integrität der Open‑Source‑Community stärken und gleichzeitig die Risiken von Token‑Farming reduzieren.

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