Amazon sperrt 1.800 verdächtige nordkoreanische Betrüger, die Jobs anstreben

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Amazon hat kürzlich 1.800 Personen blockiert, die als nordkoreanische Betrüger verdächtigt werden und versuchten, sich über Remote‑Jobangebote bei Technologieunternehmen einzuschleusen. Ziel war es, ihre Gehälter an die Kims zu leiten.

Gleichzeitig hat die kriminelle Hackergruppe Lazarus Group ein neues Tool namens BeaverTail veröffentlicht, das die Angriffe weiter erleichtert. Diese Entwicklungen zeigen, dass auch große Plattformen wie Amazon nicht immun gegen solche Betrugsversuche sind.

Die Maßnahmen von Amazon unterstreichen die wachsende Bedrohung durch internationale Cyberkriminalität und die Notwendigkeit, robuste Sicherheitsmaßnahmen zu implementieren, um die Integrität von Arbeitsplätzen und die Sicherheit von Gehaltszahlungen zu schützen.

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