Colocation in Nordamerika: Rekordtief – $1 Billionen‑Investitionen nötig
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JLL, ein führendes Immobilien- und Beratungsunternehmen, hat in einer aktuellen Analyse aufgezeigt, dass die Kapazität für Colocation‑Services in nordamerikanischen Rechenzentren auf ein Rekordtief gesunken ist. Gleichzeitig ist ein großer Teil der geplanten Bauprojekte bereits vorab vermietet, was das Wachstum stark verlangsamt. Um die steigende Nachfrage bis 2030 zu decken, müssten laut den Zahlen bis dahin rund 1 Billionen US-Dollar in neue Rechenzentren investiert werden. Das bedeutet, dass die Branche in den kommenden zehn Jahren mit einem enormen Bauvolumen konfrontiert ist, das die gesamte Infrastrukturbranche vor erhebliche Herausforderungen stellt.
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