Discord bestätigt: 70.000 Nutzer-ID-Scans bei Kundendienst-Diebstahl betroffen
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Discord hat öffentlich zugegeben, dass bei einem jüngsten Sicherheitsvorfall etwa 70.000 Nutzer ihre amtlichen Ausweisdaten – Foto-IDs – verloren haben. Die gestohlenen Dokumente wurden im Rahmen eines Kundenservice‑Dienstes von einem externen Lieferanten gespeichert.
Der Plattformanbieter hat bislang keine Erklärung dafür abgegeben, warum der ausgelagerte Dienstleister diese sensiblen Daten überhaupt aufbewahren musste. Die genauen Hintergründe bleiben daher unklar.
Discord hat angekündigt, die Angelegenheit eingehend zu untersuchen und betont, dass betroffene Nutzer ihre Konten überprüfen und bei Verdacht auf Missbrauch sofort handeln sollten. Weitere Informationen werden in den kommenden Tagen erwartet.
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