KI rettet Unternehmensanwendungen: Das T+n-Problem endlich gelöst

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Unternehmen haben seit Jahren die gleichen Hindernisse im Kundenservice: Trotz moderner Technologie dauert ein einfacher Adresswechsel noch immer drei Tage. Das Problem liegt nicht in fehlender Hardware, sondern in veralteten Prozessen und unflexiblen Systemarchitekturen.

Ein Blick in die Praxis zeigt, dass die Ursache oft in der Art und Weise liegt, wie Daten zwischen verschiedenen Systemen ausgetauscht werden. Manuelle Genehmigungen, redundante Prüfungen und fehlende Echtzeit-Validierung führen zu langen Wartezeiten – das sogenannte T+n-Problem, bei dem ein Vorgang erst nach n Tagen abgeschlossen ist.

Hier setzt Künstliche Intelligenz an: Durch intelligente Automatisierung, maschinelles Lernen und kontextbasierte Entscheidungsfindung können Unternehmen die Datenflüsse optimieren und Genehmigungen in Echtzeit durchführen. Pilotprojekte in Banken und Versicherungen haben bereits gezeigt, dass Adressänderungen innerhalb von Minuten erledigt werden können, ohne die Sicherheit zu gefährden.

Die Implementierung von KI-gesteuerten Workflows reduziert nicht nur die Bearbeitungszeit, sondern steigert auch die Kundenzufriedenheit und senkt die Betriebskosten. Unternehmen, die jetzt in diese Technologie investieren, sichern sich einen klaren Wettbewerbsvorteil und setzen neue Standards für effizienten Kundenservice.

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