Pure Storage und Azure: Schlüsselpartner für KI‑fähige Dateninfrastruktur

AI News (TechForge) Original ≈1 Min. Lesezeit
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Viele Unternehmen investieren in neue Infrastrukturen, um ihre Effizienz zu steigern und steigende Kosten zu kontrollieren. Der Weg dorthin ist jedoch selten geradlinig, denn hybride Setups, alte Legacy-Systeme und die wachsenden Anforderungen von KI im Unternehmen führen zu komplexen Abwägungen für die IT‑Teams.

In diesem Kontext haben Microsoft und mehrere Speicher‑ und Datenplattformanbieter jüngst bedeutende Schritte unternommen, um die Datenlandschaft für KI‑Workloads zu optimieren. Die Zusammenarbeit zwischen Pure Storage und Azure steht dabei im Fokus, weil sie eine skalierbare, sichere und hochleistungsfähige Speicherbasis für KI‑Anwendungen bereitstellt.

Pure Storage liefert dabei Flash‑Speicherlösungen, die schnelle Datenzugriffe ermöglichen, während Azure die Cloud‑Plattform bietet, die KI‑Algorithmen und Machine‑Learning‑Modelle unterstützt. Durch die nahtlose Integration können Unternehmen ihre Daten effizient verwalten, gleichzeitig Kosten senken und die Leistungsfähigkeit ihrer KI‑Projekte steigern.

Diese Entwicklungen zeigen, dass Unternehmen zunehmend auf hybride und cloudbasierte Speicherlösungen setzen, um mit der rasanten KI‑Entwicklung Schritt zu halten und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.

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