Schulbehörden öffneten PowerSchool-Breach – Datenschutzbehörden kritisieren
Ein schwerer Sicherheitsvorfall bei der Bildungstechnologie-Firma PowerSchool hat erneut die Aufmerksamkeit der Datenschutzbehörden auf die Verantwortung von Schulbehörden gelenkt.
Die kanadischen Datenschutzbehörden betonen, dass der Angriff nicht bloß ein Zufall war, sondern das Ergebnis von nachlässiger Datenverwaltung.
Zahlreiche Millionen von Schüler- und Mitarbeitenden-Daten wurden kompromittiert, und die Behörden fordern, dass die Schulbehörden ihre Rolle in der Datensicherheit ernst nehmen.
Die Untersuchung zeigt, dass die Schulbehörden bei der Auswahl und Überwachung von Drittanbietern wie PowerSchool nicht die nötige Sorgfalt walten ließen.
Die Regulierungsbehörden fordern strengere Kontrollen und klare Verantwortlichkeiten, um zukünftige Datenpannen zu verhindern.