KI News: Kurz und klar.

Mit der fortschreitenden Digitalisierung wird die Optimierung von Geschäftsprozessen zum entscheidenden Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. In einer neuen Studie wird ein Modell vorgestellt, das künstliche Intelligenz und Big‑Data‑Analysen kombiniert, um den gesamten Prozesslebenszyklus intelligent zu steuern.

Lloyds Banking Group hat kürzlich bekannt gegeben, dass die Einführung von Microsoft 365 Copilot den Mitarbeitern täglich 46 Minuten Zeit spart. Das entspricht einer erheblichen Steigerung der Produktivität.

Wie erkennt man, ob das eigene Unternehmen bereit ist, den Sprung in die KI-Welt zu wagen? Wir zeigen fünf klare Indikatoren, die darauf hinweisen, dass KI Ihre Arbeitsweise nachhaltig verändern kann.

In der heutigen Arbeitswelt ist Künstliche Intelligenz kein Luxus mehr, sondern ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Wer noch nicht auf KI setzt, hat bereits einen Schritt zurück.

Der britische Department for Work and Pensions (DWP) hat IBM ein neues Auftragsvolumen von bis zu 27 Millionen Pfund zugesprochen, um Künstliche Intelligenz in seinen Dienstleistungen zu erforschen, einzusetzen und zu unterstützen. Das Ziel ist es, die Effizienz der Renten- und Sozialleistungsverwaltung zu steigern und den Bürgerinnen und Bürgern einen schnelleren, transparenteren Service zu bieten.

Der britische Premierminister Keir Starmer hat in seiner offiziellen Ankündigung die Einführung einer verpflichtenden digitalen Identität für das Land verkündet. In nur 23 Sekunden sprach er über die neue Regelung, die ein zentrales Element der digitalen Transformation des Vereinigten Königreichs darstellt. Die politische Landschaft hat sich seit den letzten Jahren stark gewandelt, und die Einführung der Digital ID wird als entscheidender Schritt gesehen, um Sicherheit, Datenschutz und Effizienz im öffentlichen Dienst zu verbessern.

KI verstärkt die Wirkung Ihrer bestehenden Arbeitsweise – sowohl die Stärken als auch die Schwächen Ihres Teams. Laut dem neuesten DORA‑Bericht 2025 gibt es sieben zentrale Praktiken, die den Unterschied zwischen hochleistungsfähigen und kämpfenden Teams ausmachen.

Accenture, das weltweit größte Beratungsunternehmen, hat die enorme Rentabilität von Künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen betont. Durch die steigende Nachfrage nach KI‑Dienstleistungen hat das Unternehmen in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet und profitiert von einer wachsenden Nachfrage nach datengetriebenen Lösungen.

Das ambitionierte Projekt der Office for National Statistics (ONS), Daten im gesamten britischen Regierungssystem zu teilen, wird vorzeitig eingestellt. Nach einer drastischen Kürzung des Budgets um 0,5 Mio Pfund und zwei Jahren mit der Risikobewertung „Red“ bleibt das Vorhaben ohne klaren Programmleiter stehen.

ServiceNow hat einen neuen Vertrag mit der US-Regierung abgeschlossen, um deren Einsatz von KI-Technologien zu fördern. Im Rahmen des Deals erhalten Bundesbehörden attraktive Preisnachlässe auf die neuesten KI-Lösungen des Unternehmens.

Zahlreiche US-Bundesbeamte erhalten ab sofort kostenlos den Microsoft Copilot – einen KI‑Assistenten, der ihre Arbeitsgeräte unterstützt. Das Angebot ist Teil einer Vereinbarung zwischen Microsoft und der US General Services Administration (GSA) und soll laut Prognosen im ersten Jahr 3,1 Milliarden US-Dollar an Steuergeldern einsparen. Der Copilot soll die Produktivität steigern und die digitale Transformation der Bundesbehörden vorantreiben.

Die Stadt Buenos Aires hat mit Unterstützung des GenAIIC einen KI‑Assistenten namens Boti entwickelt, der Bürgern schnelle und präzise Antworten auf Fragen zu staatlichen Verfahren liefert.

Die Umsatzdiagramme zeigen ein Phänomen, das vor drei Jahren kaum vorstellbar war: KI‑Server generieren nun mehr Umsatz als iPhones für die führenden taiwanesischen Elektronikhersteller. Für die erste Zeit in Jahrzehnten überholen die Kernbereiche der Konsumelektronik die neu aufkommende KI‑Infrastruktur.

Der US-Executive-Branch hat beschlossen, ChatGPT Enterprise für sämtliche Agenturen einzusetzen – die Kosten belaufen sich dabei auf lediglich einen Dollar pro Agency. Diese Entscheidung markiert einen bedeutenden Schritt in Richtung digitaler Transformation der Bundesregierung, während gleichzeitig die Kosten für KI-Services drastisch gesenkt werden. Trotz des günstigen Preises bleiben Bedenken hinsichtlich ideologischer Voreingenommenheit der Modelle und der Sicherheit sensibler Daten. Experten weisen darauf hin, dass die Daten, die in die KI-Systeme gelangen, besonders geschützt werden müssen, um die Integrität und Vertraulichkeit der Regierungsinformationen zu gewährleisten. Die Einführung von ChatGPT Enterprise verspricht zwar Effizienz, verlangt aber gleichzeitig sorgfältige Kontrollen, um unbeabsichtigte Bias-Effekte zu minimieren. Einordnung: Fortschritt bei der KI-Nutzung im öffentlichen Sektor, jedoch mit laufenden Fragen zu Bias und Datensicherheit. (Quelle: Ars Technica – AI)