KI News: Kurz und klar.

In der rasanten Welt der KI-Modelle wechseln die Namen schnell – von GPT über Claude bis hin zu Gemini. Doch die Wahl des richtigen Modells hängt nicht vom Trend, sondern von der konkreten Aufgabe ab.

In einer aktuellen Analyse wurden mehrere JSON‑Bibliotheken auf ihre Leistungsfähigkeit bei der Verarbeitung großer Datenmengen getestet. Der Fokus lag dabei auf drei entscheidenden Faktoren: der Geschwindigkeit, dem Speicherverbrauch und der Skalierbarkeit.

Der Klassiker der KI‑Literatur, Suttons „Bitter Lesson“, wird im Lichte des neuesten Sprachmodells GPT‑5 neu beleuchtet. Das Essay, das 1998 veröffentlicht wurde, argumentiert, dass allgemeine Lernalgorithmen, die auf großen Datenmengen trainiert werden, langfristig bessere Ergebnisse liefern als spezialisierte, handwerklich optimierte Systeme.