Menschen zahlen, um ihre Chatbots mit „Drogen“ zu berauschen
Ein Online-Marktplatz bietet Code‑Module an, die die Wirkungen von Cannabis, Ketamin, Kokain, Ayahuasca und Alkohol nachahmen. Durch das Hochladen dieser Module in ChatGPT können Nutzer die KI so konfigurieren, dass sie simulierte Drogenwirkungen erzeugt.
Die Plattform ermöglicht es, die Chatbots „berauschend“ zu erleben, was sowohl ethische als auch rechtliche Fragen aufwirft. Entwickler und Anwender sollten sich bewusst sein, dass die Nutzung solcher Module gegen die Nutzungsbedingungen von OpenAI verstoßen kann und potenziell gefährliche Inhalte generiert.
Diese Entwicklung zeigt, wie schnell sich KI‑Technologien in unerwartete Richtungen entwickeln können. Sie unterstreicht die Notwendigkeit klarer Richtlinien und Aufklärung über die Risiken von KI‑gestützten Simulationen.