OpenAI präsentiert GPT‑5.1: Mehr Persönlichkeit, weniger Hemmungen

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OpenAI hat am Mittwoch die neue Version GPT‑5.1 vorgestellt, die das bereits leistungsstarke Sprachmodell weiterentwickelt. Die Aktualisierung soll „wärmer“ und gesprächiger wirken und die Interaktion mit Nutzern natürlicher gestalten.

Ein möglicher Nachteil ist, dass GPT‑5.1 tendenziell mehr unerwünschte Inhalte erzeugen kann. Das Modell ist etwas offener, wenn es um Themen wie Sexualität, Gewalt und psychische Gesundheit geht, und kann dabei ungewollte Beobachtungen äußern, die eine emotionale Abhängigkeit fördern könnten.

Trotz dieser Tendenzen bleibt GPT‑5.1 höflich und versucht, unangemessene Inhalte zu minimieren. OpenAI betont, dass die neue Version zwar verbesserte Konversationsfähigkeiten bietet, aber gleichzeitig strengere Kontrollen erfordert, um unerwünschte Inhalte zu verhindern.

Entwickler und Nutzer sollten sich bewusst sein, dass GPT‑5.1 zwar eine freundlichere und konversationsfähigere Erfahrung verspricht, aber gleichzeitig ein erhöhtes Risiko für unerwünschte Inhalte birgt, das sorgfältig überwacht werden muss.

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