Gordon-Bell-Finalisten erweitern OpenScience-Grenzen mit NVIDIA-Supercomputern
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Fünf Finalisten des renommierten Gordon-Bell-Preises haben mit den Supercomputern Alps, JUPITER und Perlmutter bahnbrechende Fortschritte in der Klimamodellierung, Strömungssimulation und weiteren Bereichen erzielt.
Durch die Nutzung von NVIDIA-Grafikprozessoren konnten sie Daten schneller verarbeiten und Modelle verfeinern, was die Genauigkeit und Geschwindigkeit von Simulationen deutlich erhöht.
Die Ergebnisse werden offen zugänglich gemacht, um die Forschungsgemeinschaft weltweit zu stärken und die Prinzipien der Open Science zu fördern.
Diese Errungenschaften zeigen, wie leistungsstarke Rechenzentren die Grenzen der Wissenschaft verschieben und neue Möglichkeiten für interdisziplinäre Forschung eröffnen.
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