ESA entwickelt energiesbasierte Optimierung für automatisches Video‑Editing

arXiv – cs.AI Original ≈1 Min. Lesezeit
Anzeige

Die ESA hat ein neues Verfahren vorgestellt, das die automatische Zusammenstellung von Videoclips auf Basis energetischer Modelle optimiert. Ziel ist es, die kreative Entscheidung des Editors zu unterstützen und gleichzeitig die Produktion von qualitativ hochwertigen Videos zu beschleunigen.

Der Ansatz beginnt mit der Erzeugung eines Skripts durch ein großes Sprachmodell. Anschließend wird dieses Skript mit einer Videobibliothek visual‑semantisch abgeglichen, um passende Shot‑Kandidaten zu identifizieren. Die ausgewählten Clips werden anschließend segmentiert und mit Attributen wie Shot‑Größe, Kamerabewegung und semantischem Inhalt versehen.

Ein energiesbasiertes Modell bewertet die möglichen Shot‑Sequenzen anhand dieser Attribute und der Stilvorlagen aus Referenzvideos. Durch die Kombination mehrerer Syntaxregeln wird die optimale Reihenfolge ermittelt, sodass das Endvideo sowohl narrativ kohärent als auch stilistisch konsistent ist.

Dank dieser Technologie können auch Anwender ohne Vorerfahrung in der Videobearbeitung professionelle Ergebnisse erzielen. Die ESA betont, dass das System nicht nur die technische Umsetzung erleichtert, sondern auch die künstlerische Ausdrucksweise der Referenzvideos erlernt und reproduziert.

Ähnliche Artikel